Sunday, September 17, 2006

Uni oder wie man das erste kulturelle Highlight Mexikos verpasst

Buenos tardes!

Jetzt ging es tatsächlich los. Nach 2 Wochen Wohnung suchen, sich ans Land gewöhnen, feiern und danach richtig schön ausschlafen und den Tag vergammeln, fing jetzt nun vor einer Woche die Uni an. Montag war also der Tag der Wahrheit. Da stellt man sich natürlich auch erstmal die Fragen: wie sind wohl die Anderen, welches Niveau wird hier von einem erwartet, kann man den spanischen Vorlesungen denn auch folgen oder hat man sich doch etwas zuviel zugemutet. Schließlich ist das ja nicht wie Englisch, das man schon fast sein ganzes Leben lernt, ständig im Radio hört usw.! Zu den anderen Studenten; es ist ja immer relativ schwierig sich selbst einzuschätzen was man denn im Verhältnis zu anderen Studenten kann. Da kann ruhig behauptet werden, dass SIB Reutlingen zu den Top-Hochschulen in Deutschland zählt, dass das Auswahlverfahren dort schwieriger ist als irgendwo anders etc., aber wie soll man das den Vergleichen. Jeder der schon selbst einmal bei einem Ranking mitgemacht hat weiß, dass diese Rankings zum Großteil auch nur Schall und Rauch sind und dass die Ergebnisse schlicht und einfach ein Resultat eines guten Marketingkonzeptes einer Uni sind.

Nun ging es also los mit der ersten Vorlesung. Diese trägt den wunderbaren Namen „Sistemas avanzados de ventas“. Der Professor, ein großer dicklicher Typ der mehr Komödiant als Professor war, ich hoffe mal das bleibt auch so denn wenn man sich mal die Anforderungen anschaut die er auf seiner Homepage stellt, dann scheint das nicht ganz so lustig zu werden, hat uns alle in seinem Kurs begrüßt. Nun gut, wenigstens haben wir eine Woche lang gelacht. Die anderen Vorlesungen verliefen ähnlich, allerdings ohne die vielen lustigen Sprüche: Einführung, Aufbau des Kurses, Bewertungssystem, Teamarbeit etc., das wird also auf jeden Fall mal mein Leben bis Dezember bestimmen. Fazit also, vor den anderen Studenten müssen wir uns auf keinen Fall verstecken, das mit dem Spanischen funktioniert auch (jedenfalls bis jetzt) und ob wir denn nun bei der Kurswahl ein glückliches Händchen hatten wird sich auch bald rausstellen.

Neben dem Studium gab’s natürlich auch noch ein Leben wobei dieses diese Woche noch von Bürokratie bestimmt wurde. Es galt ein Visum zu beantragen. Da mir das für meine Amerikazeit damals alles von der Organisation abgenommen wurde, wusste ich gar nicht wie viel Zeit und Arbeit dahinter steckt. Man ist nur am Unterlagen zusammen sammeln, sich fotografieren zu lassen, Dokumente zu erstellen…. Die Abgabe haben wir dann am Freitag vollzogen, nun heißt es warten. In 2 Wochen bekommen wir Bescheid ob denn mit den Unterlagen alles in Ordnung war oder nicht. Falls nein, geht das ganze Spiel noch mal von vorne los, falls ja befinden wir uns schon bald vollkommen legal auf mexikanischem Boden.

Natürlich darf auch ein wenig Party in einer Woche Mexiko nicht fehlen. Dieses Wochenende war ein großer Feiertag hier: Día de la Independencia de México, der mexikanische Unabhängigkeitstag. In jedem Reiseführer wird er mit dem 16. September geführt. Also dachten wir, dass die ganzen Feierlichkeiten mit dem so genannten „el grito“, das ist wenn die Mexikaner ihre Unabhängigkeit schreien und zwar mit „Viva Mèxico“ in der Nacht vom 15. auf den 16., beginnen. Tja, dem war wohl nicht so. Als wir um 23:30 Uhr in Richtung des Regierungsgebäudes wanderten wunderten wir uns schon wieso uns denn so viele Menschen entgegenströmten. Die Antwort war schnell gefunden, der Grito findet schon um 23 Uhr statt und die ganzen Menschen waren auf dem Nachhauseweg. Prima, gleich mal das erste kulturelle Highlight Mexikos verpasst. Da half also nur noch eines, ab ins Stadtzentrum und feiern gehen. Einzelheiten dazu erspare ich euch jetzt mal lieber.

Das war’s dann auch für diese Woche.

Viele liebe Grüße

Thorsten

Sunday, September 10, 2006

Home sweet Home

Hola a todos!

Wie versprochen gibt’s nun ein paar Bilder von meiner neuen Heimat. Wie ich ja schon erzählt habe bin ich seit nun ca. 2 Wochen mit 2 Studienkollegen zusammen in eine Wohnung hier in Monterrey gezogen.

Meine beiden Mitbewohner sind Felix und Hannes. Wir wohnen richtig schön ruhig in einer Seitenstraße, demnach also kaum Lärm der uns vom Lernen abhalten könnte ;-) . Ebenso cool wie praktisch ist, dass wir nur 8 Minuten zu Fuß von der Hauptuni entfernt wohnen in der die meisten Verwaltungsdinge zu klären sind und sich auch die kompletten Sportanlagen befinden. Aber das Allerbeste an unserer Wohnung ist definitiv die kleine Terrasse auf der wir schon etliche Stunden verbracht haben. Mit einem direkten Ausblick auf die Sierra Madre lässt es sich in aller Ruhe ein Bierchen trinken und die ein oder andere landestypische Mahlzeit verspeisen.

Das Gebäude in dem ich studiere ist ca. 15 Minuten mit dem Taxi von meiner Wohnung entfernt. Das scheint jetzt auf den ersten Blick ziemlich weit und vor allem aufgrund der Tatsache, dass wir hier auf ein Taxi angewiesen sind, teuer aber so eine Fahrt dorthin kostet 25 Peso, umgerechnet also 1,8 Euro und so ist es schon wieder richtig billig da wir uns das Taxi zu dritt teilen. Es gibt hier zwar auch eine U-Bahn, allerdings besteht diese nur aus 2 Linien und wenn ich ehrlich bin hab ich noch nicht einmal einen U-Bahn Eingang gesehen. Hier verlässt man sich auch echt lieber auf andere öffentliche Verkehrsmittel und Taxis wobei das auch ins Auge gehen kann. Es kann schon einmal vorkommen, dass man einen Taxifahrer erwischt bei dem man das Gefühl hat, dass man die Stadt nach 2 Wochen selbst schon besser kennt als derjenige selbst. Lustig bzw. ab und zu auch nervig wird es dann, wenn auch noch die mexikanische Mentalität zum Unwissen hinzukommt. Ein Mexikaner würde nie sagen bzw. zugeben dass er etwas nicht weiß. Da wird lieber 10 Mal nachgefragt wo man denn nun hin möchte, ob man da irgendwas in der Nähe kennt, ob man selbst ne Ahnung welcher Weg denn der schnellste ist etc.. So kommt es schon auch vor, dass der Taxifahrer anhält und einen Passanten fragt: hier wiederholt sich dann das Spiel denn auch der Passant würde sich nie die Blöße geben und zugeben dass er keine Ahnung hat wo es hingeht und welchen Weg man dorthin nehmen muss. So wird dann selbstbewusst in eine Richtung gezeigt und Anweisungen gegeben die sich dann später als totaler Unsinn herausstellen. So ist es nun mal halt hier aber das macht das Ganze ja schon fast wieder interessant immer vorausgesetzt man hat es nicht eilig.

Die letzte Woche haben wir mit Unikram, d.h. Kursauswahl und organisatorischem Zeugs, und rumgammeln verbracht. Um allerdings die Zeit nicht ganz ungenutzt verstreichen zu lassen haben wir uns aufgerafft den Hausberg von Monterrey, den Cerro da la Silla, zu besteigen. Das haben wir dann auch gemacht, jedenfalls Teilweise denn nach viel zu langem ausschlafen und erholen von der davor gegangen nächtlichen Tour haben wir nur die erste Etappe geschafft, einem wunderschönen Aussichtspunkt. Während des Aufstiegs mussten wir auch feststellen dass wir uns definitiv, was unsere körperliche Leistungsfähigkeit anbelangt, steigern müssen um die restlichen Höhenmeter ohne Probleme zu bezwingen.

So, morgen geht es nun los mit der Uni. Deswegen werde ich jetzt noch einmal das Nichtstun genießen, wer weiß wann man dies das nächste Mal machen kann.

Viele liebe Grüße aus dem wieder Mal superheißen Monterrey.

Thorsten

Monday, September 04, 2006

Abschied und Ankunft

Hallo Zusammen,


die erste Woche hier in Mexiko ist schon wieder vorbei und es ist einiges geschehen aber nun erstm
al der Reihe nach.


Der Flug:
Die Fahrt nach Frankfurt zum Flughafen und
auch der 11,5 h Flug nach Mexiko City verliefen reibungslos. Danach ging’s dann noch mal 1,5 Stunden weiter nach Monterrey. Der Flug insgesamt verging verhältnismäßig schnell was wahrscheinlich auch daran lag, dass wir insgesamt zu siebt waren. Allerdings hatte ich von meinem letzten Langstreckenflug die Platzverhältnisse in der Holzklasse nicht mehr so ganz in Erinnerung denn ich kann mich nicht entsinnen dass als ich das letzte Mal so lange unterwegs war auch schon so wenig Platz zur Verfügung stand. Wahrscheinlich bin ich einfach gewachsen ;-) . Nun gut, wir waren in den letzten beiden mittleren Reihen des Flugzeugs untergebracht und bald wussten auch schon die Stewardessen wo sie denn das Bier und den Rotwein, gelegentlich auch mal einen Gin Tonic hinzubringen haben. So schlimm können wir uns dann jedoch auch nicht verhalten haben da wir regelmäßig während des Fluges mit Süßigkeiten versorgt wurden um die Wartezeit zum nächsten Essen zu verkürzen.

Die ersten Stunden:
In Monterrey angekommen wussten wir ja eigentlich gar nicht wohin. Da sich niemand vorher aufraffen konnte und nach einem Hotel gesucht hat standen wir nun da und beschlossen einfach mal in die Innenstadt zu fahren, dort würden wir dann schon etwas finden. Gesagt getan, und schon waren wir mit drei voll beladenen Taxis unterwegs. Wir haben echt jeden erdenklich freien Platz in den kleinen Autos genutzt da immerhin jeder mit 2 Koffern und dann noch einem großen Rucksack angereist ist. Nach einer kleinen Odyssee durch Monterrey haben wir im 2. Anlauf dann auch tatsächlich ein Hotel gefunden. Diese wurde uns von den Taxifahrern empfohlen, ganz uneigennützig natürlich ;-)

So wurde es dann das Placa de Oro, ein 5 Sterne Hotel bei dem wir allerdings die letzten 2 Sterne immer noch vergeblich suchen. Naja, so schlimm war es dann auch nicht.

Die ersten typisch mexikanischen Erfahrungen:
Der zweite Tag wurde natürlich gleich sinnvoll genutzt. Ein Handy musste her. Das geht ja eigentlich ganz einfach könnte man meinen. Nur so was, das stellt man hier ziemlich schnell fest, kann eine Ewigkeit dauern. Immerhin mussten 6
Personen mit einem neuen Handy und einer SIM-Karte ausgestattet werden. Wir verbrachten nur eine gute Stunde in dem Telefonstore was sich als kurz erwies denn Ähnliches ist uns auch schon 2 Stunden vorher passiert. Als guter Tourist schafft man sich natürlich vorher Traveler Cheques an, damit im Falle eines kleinen Diebstahls nicht das ganze Geld beim Teufel ist. Eigentlich funktioniert das ja auch wieder ganz einfach. Man geht zum Bankschalter, unterschreibt ein zweites Mal darauf, zeigt noch mal seinen Ausweis und schon kann man das Geld in Empfang nehmen. Tja, ganz so einfach ist das hier aber nicht. Da werden zuerst mal die Reiseschecks gründlich und kritisch beäugt, dem Mitarbeiter der nebenan sitzt gezeigt, gegen das Licht gehalten, mit den Finger gefühlt um dann den Vorgesetzten anzurufen um ihm diese zu geben. Bis dies allerdings passiert vergehen locker 5 Minuten in denen die vorher beschriebenen Tätigkeiten wiederholt werden. In so einer großen Bank hat man schließlich auch nicht nur einen Kollegen dem man das Ganze zeigen kann sondern natürlich mehrere. Endlich nimmt dann der Vorgesetzte die Schecks entgegen, wiederholt das Beäug- Tast-, Licht- und Fühltestritual ehe er damit an seinen Schreibtisch verschwindet. Nun steht man erstmal da, versucht den Reisepass direkt mal wiederzubekommen, wer weiß was noch alles kommt, und wartet. Gott sei Dank stehen in jeder Bank Sitzecken, nun weiß man auch warum. Die Zeit vergeht, es werden wichtige Anrufe durch den Vorgesetzten getätigt, die Konsistenz des Schecks durch nochmaliges tasten und fühlen bestätigt ehe dann nach einer gefühlten halben Ewigkeit das OK des Chefs kommt. Die Schecks wandern nun wieder zurück zum Mitarbeiter. Wer nun aber denkt von jetzt an geht alles ganz fix hat sich gewaltig getäuscht. Jetzt muss natürlich erstmal das restliche Prozedere vorbereitet werden. Die Schecks lässt man nochmals unterschreiben, die Daten des Pass werden in den PC eingegeben, auf einem anderen Formular eine erneute Unterschrift eingefordert und so weiter und so weiter. Nach Verlust für Zeit und Raum kann man es dann kaum fassen wenn man das so sehnsüchtig erwartete Bargeld in den Händen hält.

Die Wohnungssuche:
Nun mit Geld und Handy ausgestattet konnte am nächsten Tag mit der Wohnungssuche begonnen werden. Nachdem hier das Semester der normalen Uni schon begonnen hat war der Wohnungsmarkt schon ziemlich abgegrast. Nichtsdestotrotz haben wir einen Besichtigungstermin nach dem anderen ausgemacht. Wir haben uns in drei 2er Teams aufgeteilt und jede Wohnung angeschaut die wir auf die Schnelle auftreiben konnten. Ich hatte zusammen mit meinem Kumpel drei Wohnungen zu besichtigen. Die erste, eigentlich als unser Joker gedacht entpuppte sich jedoch leider als Niete. Die Vermieterin kam direkt mal eine halbe Stunde zu spät, hat uns keines Blickes gewürdigt, uns wortlos in die Wohnung geführt, auf die Frage wo denn hier der versprochene Internetanschluss sei verzweifelt, jedoch immer noch mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck jede Couch und jeden Schrank auf der Suche verrückt um uns dann ein altes, ausgefranstes Kabel zu präsentieren. Uns war ziemlich schnell klar, dass es wohl diese Wohnung nicht werden wird.
Neuer Versuch neues Glück. Bei der 2. Wohnung war die Begrüßung herzlicher und das Zimmer bzw. die Wohnung richtig gut. Ums kurz zu machen obwohl wir noch eine dritte besichtigt hatten, wir haben uns für die 2. entschieden. Nun wohne ich also zu dritt, zusammen mit 2 Kumpels hier in einer doch recht großen Wohnung. Wir müssen zwar noch einige Verschönerungen vornehmen, sind aber eigentlich total glücklich darüber. Das wird also nun einmal vorläufig unser Heim bis Ende Dezember werden. Eigentlich wollten wir ja eine gemischte WG mit ein oder zwei Mexikanern(-innen) aber das war nun so kurzfristig nicht möglich. Im Dezember werden wir dann mal schauen ob sich das vielleicht doch noch in die Tat umsetzten lässt.


Mit dem heutigen Tag geht nun auch die Faulenzerei zu Ende. Morgen beginnt die Uni mit einem von insgesamt drei Einführungstagen. Ab nächster Woche geht’s dann so richtig zur Sache. Mir wurde vor meiner Abreise immer so im Spaß gesagt dass es sich bei diesem Auslandsjahr doch mehr oder weniger um einen Urlaub handelt. Dem habe ich natürlich vehement widersprochen da doch tatsächlich eine Menge Arbeit auf uns warten wird. Aber keine Sorge, ich kann diejenigen die diese Ansicht vertreten auch ein wenig beruhigen. Ich werde sicherlich die eine oder andere Gelegenheit nutzen um mich um das Nachtleben hier in Monterrey zu kümmern und auch mal ein (oder wenn ich dann schon dabei bin auch mehrere) Bierchen zu kippen. Gut vorbereitet wie ich dann dafür natürlich auch sein möchte habe ich während der letzten Woche direkt auch den Test der meisten verfügbaren Biersorten gemacht und diese nach ausgiebigem Probieren mit „Gut“ bis „Sehr Gut“ (sowohl Geschmackstechnisch als auch, für den folgenden Tag natürlich von enormer Bedeutung für Kopf und Magen) bewertet.

So, das war`s dann mal wieder. Bis zum nächsten Mal,

Thorsten

Eintrag numero uno!

Hallo Zusammen,

bei dem ersten Eintrag in einen komplett neuen Blog denkt man sich natürlich immer, dass nun der erste Eintrag etwas Monumentales, Witziges oder Besonderes sein muss. Ein erster Eintrag ist ja quasi wie die erste Seite eines Buches: ohne einen guten Anfang hat man ja meist schon keine Lust mehr weiter zu lesen. Ich bin mir jetzt nicht sicher ob ich eines der genannten Kriterien erfüllen werde und Euch das hiermit biete aber ich hoffe trotzdem ihr findet Spaß daran, über meine Ansichten und meine Erlebnisse zu lesen und einen Einblick in mein Seelenleben und den dazugehörigen Gedanken zu lesen. Entonces vamos!!

Nach meinen bisherigen Auslandsabenteuern in Amerika und Espana geht es nun diesmal nach Mexiko. Kurz zum Hintergrund falls es jemand nicht wissen sollte. Ich bin mit nun mit meinem Studium in Deutschland fertig und habe mich entschieden meinen MBA (oder weil´s so schön klingt, meinen "Master of Business Administration") hier in Mexiko zu machen. Genauer gesagt treibe ich mich das nächste Jahr in Monterrey herum. Für alle die diese Stadt nicht kennen, keine Sorge, das geht den Meisten so und ist daher halb so schlimm: Monterrey befindet sich im Bundesstaat Neuvo León im Nordosten Mexikos, ca. 3 Autostunden von der amerikanischen Grenze entfernt. Monterrey ist die drittgrößte Stadt in Mexiko und gilt als eines der wichtigsten Wirtschaftszentren des Landes. Neben mir wohnen hier im Zentrum ca. 1,2 Millionen, im Großraum sind es etwa 3,9 Millionen Menschen. Und da ja alles in einer Gruppe noch mehr Spaß macht als alleine, bin ich mit 5 Studienkumpels hier.

So, dies zum Hintergrund und damit schon zum Abschluss des ersten und wahrscheinlich auch schwierigsten weil langweiligsten Blog. Nun denne,

hasta luego

Thorsten